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Alexander Lonquich

Alexander Lonquich (* 1960) ist ein Pianist mit einem ungewöhnlich breiten musikalischen Horizont. Er beherrscht den Hammerflügel ebenso gut wie den modernen Flügel, sein Repertoire reicht von Bach bis zur Gegenwart – Kammermusik inbegriffen. Und wenn ein Klavierkonzert auf dem Programm steht, dann kann man ihn auch schon einmal als Pianist und Dirigent in Personalunion erleben. Erst kürzlich hat er in dieser Doppelfunktion mit dem Münchner Kammerorchester alle fünf Beethoven-Konzerte aufgeführt. Beim Label ECM ist gerade eine CD-Edition mit den Live-Mitschnitten in Vorbereitung.

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Lucas Debargue spielt auf Opus 102

Lucas Debargue hat alle Werke für Klavier solo von Gabriel Fauré eingespielt. Ein ungewöhnliches Vorhaben, das bislang nur eine Handvoll Pianisten überhaupt in Angriff genommen hat. Und Debargue hat sich entschieden diese Werke auf dem Flügel „Opus 102“ von dem französischen Klavierbauer Stephen Paulello in dessen Studio einzuspielen. Grund genug für uns, uns mit beiden zu unterhalten.

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Casio und der Erfolg des Privia PX-S7000

Wenn es um Digital-Pianos geht, sehen die meisten dieser Instrumente recht ähnlich aus, wenn man in eine gehobenere Klasse dieser Instrumente schaut. Der japanische Hersteller Casio wollte es einmal anders machen und recherchierte lange, bevor man das Digital-Piano Privia PX-S7000 auf den Markt brachte und damit bald schon Design-Preise gewann. Wie man sich vorbereitete, und wer für dieses so ungewöhnliche Instrument verantwortlich zeichnete, erfuhren wir bei einem Gespräch mit Taiki Fukuhara und Shuhei Nakamura.

Interview
Videointerview:
Mario Häring

Ist einer der jungen deutschen Pianisten, die seit vielen Jahren auf den Bühnen unterwegs sind. Viel Kammermusik hat er gespielt, aber auch immer wieder in Solo-Programmen auf sich aufmerksam gemacht. Nun hat er das erste Album unter dem Titel „Extase“ für das Label Berlin Classics eingespielt und erklärt uns im Video-Interview, was es mit dieser ekstatischen Reise auf sich hat.

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Gedanken rund ums Klavier

Liebe PIANONews-Freunde, immer wieder machen wir uns Gedanken rund um das Klavier, die wir in einem Newsletter versenden.Diese Gedanken wollen wir nun allen Besuchern unserer Website zugänglich machen. Also: lesen Sie hier oder melden Sie sich gleich noch für unseren aktuellen Newsletter an.

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PIANONews - Magazin für Klavier & Flügel

DuererPIANONews entstand aus der Liebe zum Klavier und der Musik für dieses Instrument. Carsten Dürer gründete das Magazin, nachdem er bereits mehrere Jahre den STACCATO-Verlag führte. Zuvor leitete er als Chefredakteur andere Fachhandelsmagazine. Seit 1997 erscheint PIANONews 6 x jährlich im STACCATO Verlag. (mehr...)
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht,

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Pianonews 04 /2008

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Leseprobe::

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Pianonews 4 / 2008
„Die Klassiker sind die Wahrheit der Musik.“

Itamar Golan


Von: Cecilia Scalisi


Itamar Golan lebt seit mehreren Jahren in Paris, aber dennoch will er kein Französisch sprechen. Er bevorzugt es, sich auf Englisch auszudrücken. So spricht er langsam und leise, aber klar und fließend. Genauso wie am Klavier äußert er sich überzeugend, ohne unbedeutende Worte bei schwankenden Antworten zu verlieren. Seine Ehrlichkeit und unprätentiöse Art wirken erstaunlich unerwartet und schon von Anfang an strahlt Itamar Golan eine freundliche Bescheidenheit aus. In Buenos Aires hat er (mit dem Star-Geiger Vadim Repin) mehrere Konzertabende für die Saison des Mozarteum Argentino gegeben, und zwar mit großem Publikums- und Presseerfolg. Während einer Probepause am Teatro Coliseo hat der israelitische Pianist in der Hauptstadt Argentiniens mit PIANONews gesprochen.

Das Leben immer woanders

PIANONews: Sie sind in Litauen geboren und in Israel aufgewachsen. Dann haben Sie Musik in Boston studiert ... Warum sind Sie in den früheren Jahren so oft umgezogen?

Itamar Golan: Wir – meine Familie und ich – sind nach Israel aus Identitätsgründen umgezogen. Als Juden in der Sowjetunion war es immer ein großer Traum, in Israel leben zu können. Für andere war es wahrscheinlich Amerika, Kanada, Europa oder Australien, aber für Juden ist Israel die wahre Heimat. In der Zeit des kommunistischen Regimes gab es weder Toleranz noch Freiheit für Religionen.

PIANONews: Wie erinnern Sie sich an diese Erfahrung, von totaler Intoleranz zur gewünschten Freiheit zu gehen?

Itamar Golan: Meine Eltern haben es als ein immenses Glück erlebt. Für mich hingegen war es völlig normal. Ich war viel zu klein, hatte keine Erinnerung an Vilnius und bin einfach in Israel groß geworden. Dann – später – wollte ich weg von Israel, bin durch die ganze Welt gereist, habe in den verschiedensten Orten gelebt und gearbeitet. Ich bin jahrelang weg gewesen. Trotzdem ist Israel immer mein Heimatland gewesen.

PIANONews: Wie wurden Sie von diesem ständigen Wandel, durch Ihre Reisen und Ihr Wohnungswechseln beeinflusst?  

Itamar Golan: In Boston zum Beispiel bin ich nicht sehr lange geblieben. Ich war dort als Student, aber dies war eine sehr schwierige Zeit für mich. Ich war kein guter Student, ich wusste gar nicht, was ich wirklich wollte. Ich fühlte mich völlig verwirrt, hatte meine Richtung verloren und deswegen wollte ich immer weg. Das Musikleben ist in großen Städten immer interessant und reizvoll, aber in Boston hatte ich nur Lust, so schnell wie möglich zu fliehen. Ich wollte keinen Kurs in der High School besuchen und habe mich entschieden, durch die Welt zu reisen. So einfach und wörtlich genommen: durch die Welt zu reisen.

PIANONews: Wohin zum Beispiel?

Itamar Golan: Zum Beispiel nach Alaska ...
 

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Pianonews 04 / 2008

 

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PIANONews kann man nun auch online lesen.

ePaper-demo.jpg Nachdem die digitale Welt immer weitere Kreise zieht, es immer angenehmer wird papierlose Dinge auf einem Laptop oder anders zu lesen, haben wir uns entschlossen, PIANONews auch komplett ins Internet zu stellen. Dafür haben wir eine gut lesbare ePaper-Version für Sie aufbereitet. Dabei können Sie im ePaper blättern wie im normalen Heft. Sehen Sie sich einmal das Demo an.

Wenn Sie also PIANONews auf dem Bildschirm lesen wollen oder als PDF downloaden möchten, dann können Sie dies nun tun, nachdem Sie sich angemeldet und bezahlt haben. Der Preis liegt bei EUR 20,- weltweit, ist also günstiger als die Printausgabe. Viel Spaß beim Online-Blättern und -Lesen.

 

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Der STACCATO-Verlag ist nicht nur die Heimat des Klaviermagazins PIANONews, sondern widmet sich auch einem ausgesuchten Buchprogramm in den Bereichen „Klavier". Mittlerweile sind viele interessante und spannende Bücher erschienen. Das Programm erweitert sich jährlich um zwei bis drei Neuerscheinungen, so dass sich ein Besuch der Website immer wieder einmal lohnt. Daneben war der STACCATO-Verlag auch über 13 Jahre lang für das Kammermusik-Magazin ENSEMBLE die Heimat. Die damals entstandenen Hefte sind alle noch auf der Website von ENSEMBLE www.ensemble-magazin.de zu bestellen.

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