Pianonews 06 /2006

Albéniz – Dukas – Vladigerov und die neue faszinierende Entwicklung in der Klavierkunst von

Marc-André Hamelin

 

Ein Gespräch zwischen Kollegen: Marc-André Hamelin und die Pianistin Krassimira Jordan

Von: Krassimira Jordan


Krassimira Jordan: Ich habe dich immer als Klangpoet mit besonderer emotionaler Reaktion auf feine Klangschattierungen betrachtet, als ein Klassizist mit gleichzeitiger Neigung zum Bizarren und Rätselhaften. Viele Konzertbesucher jedoch sehen in dir vorwiegend einen Supervirtuosen, dessen Repertoire aus Werken besteht, die sonst kaum jemand zu spielen wagt. Als ich dich zum ersten Mal live gehört habe, haben mich vor allem die sensible Anschlagkunst und das tief empfundene noble Ausdrucksempfinden in Deinem Spiel fasziniert. Wie wir wissen, bist du ein „Globetrotter“ mit einer brillanten Karriere, der ständig reist und weltweit in Konzerten auftritt. Die Zahl Deiner CD-Aufnahmen umfasst 51 Titel. In den letzten Jahren hat die Standardliteratur eine immer wesentlichere Rolle in deinen Konzertprogrammen gespielt. Könntest du uns erläutern, ob diese Änderung eine neue Phase in deinem Künstlerleben bedeutet? Würdest du uns verraten, welche Schwerpunkte wir künftig in deinem Repertoire erwarten dürfen, und welche Werke dir besonders am Herzen liegen?



Marc-André Hamelin: Also, die letzte Frage ist fast unmöglich zu beantworten, aber ich will versuchen, auf die anderen Punkte einzugehen. Ich denke, ich weiß, warum die Leute meine Repertoirevorlieben in der Weise beurteilt haben, wie du sie beschrieben hast. Sie kannten mich nämlich nur von den Aufnahmen, die eher ungewöhnliche Literatur umfassen, unbekannte und selten gespielte Werke. Die Besucher meiner Konzerte können jedoch feststellen, dass in der Regel meine Programme ungefähr zur Hälfte aus Werken der Standardliteratur bestehen. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel, doch ich versuche immer, eine gute Balance zu wahren. Der Grund, dass ich so viel weniger bekanntes Repertoire aufgenommen habe, besteht darin, dass kleine Schallplattenfirmen Nischen benötigen, was auch auf die Firma Hyperion zutrifft. Natürlich nehmen sie auch gängiges Repertoire auf, Aufnahmen außergewöhnlicher und unbekannter Werke verkaufen sich jedoch möglicherweise leichter. Zwischen Hyperion und mir hat sich eine starke Beziehung entwickelt, da wir beide gewissermaßen gleiche Ziele haben. Im Idealfall möchte ich das Bewusstsein für die riesige Klavierliteratur in der Öffentlichkeit verstärken. Die Zahl der Klavierkompositionen ist unendlich – man kann sogar immer wieder neue wunderbare Entdeckungen machen. Ich bin nun an einem Punkt angelangt, an dem es mir für meine Karriere ratsam erscheint, eine bessere Ausgewogenheit zwischen Standard- und Nicht-Standard-Literatur bei meinen Aufnahmen zu erreichen, aus dem einfachen Grund, dass man nicht ständig und für immer ausschließlich unbekannte Werke einspielen kann. Natürlich liegt mir viel an diesen Werken, es gibt aber doch bestimmte Stücke aus dem bekannten Repertoire, die ich gerne aufnehmen würde. Ich hoffe, das wird in gleicher Weise akzeptiert wie das, was ich bisher gemacht habe. Beispielsweise habe ich kürzlich eine Live-Aufnahme des zweiten Klavierkonzerts von Brahms mit dem Dallas Symphony Orchestra und Andrew Litton produziert, eine wundervolle Erfahrung, die mir enorme Befriedigung verschafft hat. Außerdem habe ich mit dem Leopold String Quartet in London die Klavierquartette von Brahms aufgenommen. Zwischen uns entstand eine wertvolle Partnerschaft in einem Repertoire, welches in der Klavierkammermusik praktisch unübertroffen ist. Schließlich habe ich zwei CDs mit Haydn-Sonaten eingespielt, etwas, was mir besonders am Herzen liegt. Alle diese Aufnahmen sollten im nächsten Jahr erscheinen, und man wird sehen, wie sie in der Öffentlichkeit aufgenommen werden. Zum Begriff „Virtuosität“ möchte ich bemerken, dass ich nie Musik ausgewählt habe, nur weil sie schwer zu spielen ist. Ich glaube, in meinem Alter von 44 Jahren brauche ich nichts mehr beweisen. Ich gehe nicht auf die Bühne, um meine Männlichkeit zu beweisen, oder meine Muskeln spielen zu lassen, sondern ich möchte mit dem Publikum das Wunder menschlicher Kreativität teilen und etwas mit ihm erleben, was es bisher noch nicht kannte. Also, ich bin dort, das zu präsentieren; und wenn es nicht gefallen hat, ist es auch gut, da es wenigstens die Chance gab, es zu hören. Es ist für mich auch immer eine Freude, spezielle Programme zu gestalten, da ich glaube, dass heutzutage Programme oft einfallslos zusammengestellt werden. Beispielsweise werden wir gegenwärtig mit Rachmaniff überfüttert, und das ist wirklich eine Schande. So wunderbar und essentiell Rachmaninoffs Musik ist, man könnte fast vermuten, dass es das Einzige ist, was es gibt. Es ist jedoch viel mehr vorhanden, wobei ich ergänzen möchte – und das wird viele überraschen –, dass ich keinen Spaß daran habe, besonders schwierige Stü- cke zu spielen. Natürlich freue ich mich, wenn das Resultat gut ist, und zwar in musikalischer Hinsicht. Wenn ich bestimmte extrem schwierige Werke aufgeführt habe, dann deshalb, weil ich eine Vorliebe für orchestrale und dichte kontrapunktische Satztechnik habe. Naturgemäß sind solche Werke sehr schwer, erscheinen manchmal nahezu unspielbar, was auch immer das bedeuten mag. Wenn ein Werk für mich von Bedeutung und gleichzeitig schwer zu spielen ist, setze ich alles daran, es zu studieren, egal wie lange es dauert, seine Anforderungen zu bewältigen. Ich kämpfe, bis ich mein Ziel erreicht habe, um es einmal so profan auszudrücken. So viel zum Thema „Virtuosität”, nur ein Beispiel von vielen.

Krassimira Jordan: Isaac Albéniz’ Musik hat eine intensive Ausdruckskraft, eine besondere Tendenz zur Farbe, zu ungewöhnlichen rhythmischen Kombinationen und nostalgischem Flair. In seiner Musik spürt man den Atem typisch spanischer Atmosphäre, die durchdrungen ist von elegischen oder tänzerischen Elementen, von Passion, Liebe, Leid und Resignation. Was mir an deiner Interpretation besonders auffällt, ist die fantasievolle Anschlagkunst, der üppige Klangfarbenreichtum, die vielschichtige Mehrstimmigkeit sowie die Darstellung von Melancholie und Ekstase. Bitte erzähle uns etwas mehr über die Entstehung der CD-Aufnahmen des „Iberia“-Zyklus und deine Auseinandersetzung mit dem Klavierstil von Albéniz.

Marc-André Hamelin: Mir war immer bewusst, dass da etwas existierte, genannt „Iberia”, sogar schon, als ich ein Kind war, auch wenn ich als einziges Stück „Triana“ hörte, welches mein Vater teilweise zu spielen vermochte. Jeder Pianist, der versucht, „Triana“ zu spielen, kann bestätigen, dass es ungefähr bis zur Mitte gut geht, aber dann wirklich haarig wird. Albéniz verwendet alle möglichen Tricks, wobei die Hände über alle Lagen fliegen und gleiten müssen. Mein Vater besaß damals nur das zweite Heft „Iberia“, und ich wusste nichts von den anderen. Später besorgte er sich die übrigen drei Hefte, so dass ich auch sie besser kennen lernen konnte. Erst vor kurzem, ungefähr 2001, kam mir die Idee, den kompletten Zyklus aufzuführen. Kurz zuvor gab ich ein Recital im Skidmore College in Saratoga, und da lernte ich eine Pianistin kennen, die dort lehrte. Ihr Name ist Pola Baytelman. Sie hatte den ganzen Iberia-Zyklus einige Zeit vorher im Konzert gespielt, und sie machte mich auf die Existenz einer Urtextausgabe aufmerksam, die in Spanien von Schott herausgegeben wurde. Zudem besaß sie ein Faksimile, ebenfalls von Schott herausgegeben, so dass ich in relativ kurzer Zeit diese beiden Ausgaben zur Verfügung hatte. Bald begann ich mit großer Begeisterung an dem gesamten Zyklus zu arbeiten, wohl wissend, dass ich mich auf eine Ausgabe stützen konnte, die den Vorstellungen von Albéniz sehr nahe kommt. Bis dahin hatten alle Pianisten eine Erstausgabe benützt, die in Frankreich erschienen ist, nämlich die „Edition Mutuell“, und diese wimmelte, wie auch alle folgenden Nachdrucke, von Fehlern und Auslassungen. Es war fantastisch, zum ersten Mal zu sehen, was Albéniz wirklich notiert hatte, wahrhaftig eine Offenbarung. Fast auf jeder Seite findet man neue Dinge und natürlich sehr viele Korrekturen. Sogar in den Aufnahmen von Alicia de Larrocha finden sich Irrtümer, da sie keine Möglichkeit hatte, das Manuskript zu sehen. Mit anderen Worten, es gibt da ein paar Stellen, die sie und andere Pianisten einfach nicht korrekt wiedergegeben haben. Nachdem ich nun einmal begonnen habe, mich mit diesem Zyklus zu beschäftigen, bereitet es mir großes Vergnügen, da die Notation so viele Extreme enthält. Dies ist äußerst blutvolle und leidenschaftliche Musik, die bis zum Kern des spanischen Geistes vordringt. Das veranlasste offensichtlich Albéniz, extreme Bezeichnungen zu notieren, von denen einige überflüssig erscheinen. Beispielsweise finden wir in einer bestimmten Passage auf jeder Zählzeit ein „Forte“. In dem Stück „El Albaicin“ ist in einem Drei-Achtel-Takt für jede Hand und jedes Achtel ein Ritardando vorgeschrieben, so dass dieser Takt sechs Ritardandi enthält. Ich fand das recht amüsant, doch hat es mich in gewisser Weise stärker beeinflusst, als wenn nur ein einzelnes Ritardando dort gestanden hätte. In „El Polo“ gibt es eine Stelle – ich erinnere mich nicht im Detail, aber ich könnte in den Noten, die ich bei mir habe, nachsehen – über 11 Takte, in der insgesamt dreißig (!) dreifache Forte-Bezeichnungen notiert sind. Sicher wären ein oder zwei solcher Angaben genug gewesen, aber ich glaube, dass Komponisten manchmal den Interpreten dazu animieren wollen, im Ausdruck so weit wie möglich an die Grenze zu gehen, was sicher auch die Intention von Albéniz war. Jedenfalls war es eine große Freude für mich, mit Hilfe der oben genannten Edition diesen Iberia-Zyklus einzustudieren.

Krassimira Jordan: Dukas: Der durchschnittliche Musikkenner verbindet mit Dukas vor allem den Komponisten des Orchesterwerkes „Der Zauberlehrling“. Allerdings hatte ich eine Studentin, die seine Rameau-Variationen aufgeführt hat. Für jeden von uns wäre es hilfreich, wenn du uns die Ausdruckswelt dieses Komponisten näher bringen und uns insbesondere Erläuterungen zu seiner Klaviersonate geben könntest.

Marc-André Hamelin: Ich habe dieses Werk entdeckt, als ich 10 Jahre alt war. Übrigens aus einem einfachen Grund: Während meines ersten Jahres in einer Musikschule habe ich mich in der Bibliothek umgesehen und festgestellt, dass es die Noten und sogar eine Aufnahme von diesem Stück gab. Ich nahm beides mit in die Musikbibliothek, hörte mir das Stück an, und irgendwie fesselte es mich, sogar in meinem jungen Alter. Damals begann ich ein wenig daran zu üben, doch dauerte es bis 1993, ehe ich es zur Aufführung brachte. Entdeckt hatte ich es schon 1977. Der Stil dieses Werkes ist sehr verwandt mit César Francks Harmonik und emotionaler Welt, seine Dimensionen sind aber wesentlich ausgedehnter als alles, was Franck je geschrieben hat. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass Dukas dieses wahrhaft wundervolle Gebäude von einem Werk hinterlassen hat. Ich finde es tatsächlich vergleichbar mit einer Kathedrale, und es ist wirklich lang, nahezu 45 Minuten. Man könnte es tatsächlich als erste große Klaviersonate des 20. Jahrhunderts betrachten.

Krassimira Jordan: Das Werk Pantcho Vladigerovs war immer ein Thema, das mich besonders gereizt hat. Pantcho Vladigerov wird zu Recht als Meister der bulgarischen Komponistenschule bezeichnet. Im Westen bekannt als der Lehrer von Alexis Weissenberg, war er ein Pianist mit bezwingender Technik und voll sprühender Energie. Du hast bereits mehrmals die „Sonatina Concertante“ in Konzerten gespielt. Ich habe es persönlich miterlebt, dabei dein Gespür für den langen Atem von Vladigerovs „endlose Melodie“ bewundert und dein starkes Empfinden für die meditative Stimmung, sowie die ungehemmte Lebensfreude in Vladigerovs Musik genossen. Zurück zu Meditation und Elegie – ruft das nicht Erinnerungen an Albéniz hervor? Was hat dich an Vladigerovs Musik so besonders berührt und angezogen?

Marc-André Hamelin: Musik berührt einen oder tut es nicht. In diesem besonderen Fall, als ich endlich einen ernsthaften Blick auf Vladigerovs Musik warf – denn ich hatte eine Zeit lang ein paar Partituren von Vladigerov besessen, ohne mich jemals ernsthaft damit zu beschäftigen, bis mir schließlich vor kurzem jemand einige Noten von Vladigerovs Musik überreichte – sprangen mir die Güte der Musik und die kommunikativen Fähigkeiten des Komponisten förmlich ins Auge. Immer, wenn ich versuche, mich über zeitgenössische Musik zu äußern, sage ich: Musik erreicht mich, wenn sie ein Gesicht, eine wirklich persönliche Aussage hat. Es gibt eine Menge „gesichtsloser“ Musik, was man oft schon an der Notierungsweise erkennen kann. Diese Musik jedoch bettelte förmlich um meine Aufmerksamkeit. Ich ging zum Klavier und blickte in die Noten: In diesem Fall musste ich mir eine Meinung am Klavier bilden, da diese Musik nur zum Lesen ein wenig zu schwierig ist, obwohl ich ein absolutes Gehör habe. Wie du weißt, ist die Harmonik dieser Stücke ziemlich kompliziert. Aber ich war doch sehr begeistert und realisierte sofort, dass es eine lohnende Aufgabe sein würde, diese Musik bekannt zu machen, zumal bis dahin keine Gelegenheit dazu vorhanden war. Selbstverständlich wurde Vladigerovs Werk in den meisten westlichen Ländern nicht publiziert, und es ist eine große Herausforderung, das Interesse der Leute dafür zu we- cken. Das Beste, was ich tun kann, ist, eine CD-Aufnahme zu produzieren und zu sehen, was passiert. Ich hoffe, jemand ergreift die Initiative und lässt die Musik wieder drucken, denn sie verdient es, verbreitet zu werden. Ich weiß, dass ich für das, was ich jetzt sagen werde, angegriffen werde, aber ich finde es eher traurig, dass einige junge Pianisten Freude daran haben, Ginastera zu spielen, den ich wirklich nicht besonders schätze. Ich lerne daraus, dass diese jungen Pianisten das Klavier am liebsten vorzugsweise perkussiv behandeln. Meine Vermutung ist, dies befriedigt ihr Hauptinteresse an rhythmischer Akzentuierung. Meiner Meinung nach lohnt es sich bei weitem mehr, einen Komponisten wie Vladigerov zu entdecken. Dies ist eine viel stärkere emotionale Welt. Ich bin davon wirklich berührt! Ich kann nur wiederholen, dass Vladigerov mich in einer Weise sehr anrührt, die mich mit tiefer Befriedigung erfüllt. Sicher, wenn man einen Komponisten wie Vladigerov erforscht, der so viel komponiert hat, dauert es eine Weile, bis man sich durch seine Werke gearbeitet und diejenigen aussortiert hat, von denen man glaubt, dass sie die kommunikativsten sind und am ehes-ten ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden können. Vladigerovs Stil ist nicht leicht zu durchschauen, und es wird eine Zeit lang dauern, bis man sich an ihn gewöhnt hat. Jedenfalls habe ich zurzeit viel Freude, mich mit dieser Musik zu beschäftigen, und ich bin sicher, dir geht es genauso. Im Großen und Ganzen finde ich seine Musik schwer zu lesen, weil die Harmonik sehr verwickelt ist und man oft am Ende eines Abschnittes auf einem Akkord ohne Auflösung landet. Man muss sich aber auf einen früheren Abschnitt beziehen, um es zu verstehen. Die Tatsache, dass diese Werke mit tiefer Liebe und großem Enthusiasmus von einem offensichtlich fabelhaften Pianisten geschrieben wurden, gibt ihnen große Glaubwürdigkeit. Das ist es, was so fesselnd ist an diesen Stü- cken, wenn man sie vom Blatt spielt. Manchmal nämlich probiert man bestimmte Musik aus und ist nicht sicher, ob der Komponist wirklich aus dem Herzen pianistisch anspruchsvoll schreiben wollte. Auch über die Ästhetik ist man sich oft nicht klar. Bei Vladigerov jedoch ist der Fall eindeutig.

Krassimira Jordan: Vladigerov war ein herausragender Pianist!

Marc-André Hamelin: Ja, du weißt es aus erster Hand und du hast ihn getroffen, du Glückspilz!

Krassimira Jordan: Mich würde nun interessieren zu erfahren, wie du deine phänomenale Technik entwickelt hast. So viel weiß ich: dass bei der Weiterentwicklung deiner gottgegebenen virtuosen Fähigkeiten und deiner enormen Elastizität (wie Heinrich Neuhaus gesagt hat: „Suplesse avant tout“) das Etüdenwerk von Emile-Robert Blanchet (1877–1943), darunter viele Etüden für die linke Hand allein, eine wesentliche Rolle gespielt hat. Wie haben diese Etüden, die hierzulande kaum bekannt sind, deine Pianistik beeinflusst und dir beispielsweise geholfen, die Godowsky-Etüden zu bewältigen?

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